Wir stellen uns vor
Da ihr über uns Fellnasen
ja ausführlich auf unseren eigenen Seiten informiert werdet gilt das „Wir“ in
diesem Fall den beiden Zweibeinern Bea und Detlef.
An dieser Stelle erfahrt
ihr also mehr über unsere Futtersackträger und natürlich auch über unser
zuhause.
1. Bea
Sie erblickte am 21.07.63 im schönen Glarus in der Schweiz das Licht der Welt.
Knapp der Welpenkiste entstiegen hatte sie auch schon den ersten Kontakt mit uns
Caniden, eine Dachsbracke namens Jimmy. Wobei sie die Hundeliebe eh mit der
Muttermilch aufgenommen hat, wuchs doch auch ihre Mutter schon mit Hunden auf.
Wen wundert es da noch das sie nach der Schule eine Lehre in einem
Zoofachgeschäft begann und sich später auch ihren ersten eigen Hund zulegte.
Buchstäblich aus einem Misthaufen lief ihr ein wunderschönes Berner
Sennenmädchen entgegen. Als Aisha trat sie dann ins das Leben von Bea und lernte
mit ihr gemeinsam auch den 2. Futtersackträger kennen. Da Aisha einverstanden
war wurde aus beiden auch das heute noch bestehende Paar. Gemeinsam mit Aisha
zog Bea dann an den Rheinfall nach Neuhausen und zusammen wagten sie auch den
Schritt aus der Schweiz nach Deutschland. Da ohne Hund gar nichts geht war Aisha
natürlich auch bei der Hochzeit mit auf dem Standesamt. Leider haben wir Aisha
nicht mehr kennen gelernt, da sie vorher schon die Reise über die
Regenbogenbrücke antreten musste.
Wenn Bea sich nicht
mit uns oder dem Haushalt beschäftigt macht sie auch noch Flyer/Visitenkarten
und auch Kalender. Besucht sie doch auch mal auf ihrer Homepage
http://www.bw-kreativ.de. Ach ja sie ist es auch die
sich hier um unsere Webseite kümmert.
2. Detlef
Wir schreiben den 31.05.63, ein sonniger Freitag. An diesem Tag kam im damaligen
West-Berlin Detlef zur Welt. Auch wenn seine Eltern keine eigenen Haustiere
hatten so kam auch er sofort mit Hunden in Kontakt. Zum einem war da Axel, der
schwarze Schäferhund der den Vermietern der 2-Zimmer Dachgeschosswohnung und
Bewohnern des Erdgeschosses gehörte sowie Coockie, der Cockerspaniel seiner
Großeltern. Später gab es noch mal einen Cocker in seinem Leben der auf den Namen
Asta hörte. Als eigenes Haustier hatte er aber „nur“ einen Kater. Stolze 18
Jahre sollte Pinki werden.
Beruflich schlug er die Speditionslaufbahn ein. Dieses sollte Folgen haben. Kam
er doch durch seinen Beruf Ende der 90er Jahre in die Schweiz. Welch ein Glück,
denn sonst hätte er niemals Bea kennen gelernt und würde wohlmöglich auch bis
heute ohne Hund leben. Ach ja, ab und an macht er auch Musik. Als Big D legt er
dann CDs auf und bringt die Leute zum tanzen.
3. Unsere
Reviere
Angefangen hat alles in Bielefeld. Ja genau, das ist die Stadt die es angeblich
gar nicht gibt. Das Revier dort war direkt am Flugplatz und Wald gelegen. Ein
richtiges Hundeparadies in dem man eigentlich immer einen oder mehrere
Hundekumpel zum Toben traf. Der Rekord lag mal bei insgesamt 14 Hunden auf einem
Haufen. Hach, das war ein Spass.
Von
Bielefeld aus ging es dann nach Augustdorf. Hier mussten wir nicht mal über die
Strasse gehen um in den Wald zu kommen. Da gab es auch ganz komische Menschen
die da immer in Oliv oder anderen Tarnfarben rumliefen. Teilweise auch noch mit
ganz dreckigen Gesichtern. Die Zweibeiner nannten diese Leute Soldaten. Keine
Ahnung was das sind, aber in ihrem Revier haben die auch immer ganz dolle Krach
gemacht. Doch uns war diese Knallerei egal. Vor allem als wir vor dem Balkon
auch ein kleines Gärtchen zum Toben bekam. Logisch das es hier auch ne Menge
Hundekumpels gab.
Aber Ostern
2010 war dann wieder ein Umzug angesagt. Es ging ins Möhnetal nach
Warstein-Allagen. Hier haben wir ein ganz grosses Haus und ‘nen grossen Garten
mit kleinem Hundepool. Gegenüber ist gleich ein riesiger Wald und was am
wichtigsten ist: Der Möhnesee mit unserer Badestelle ist nur 10 Minuten weg (schwiiiiiimmmmeeeennnn!!!!).
Im Wald freue ich mich besonders wenn uns mein Goldiefreund Nicki begegnet. Hach
ist das eine Toberei!
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